Nach dem Schweinebesuch kamen wir durchnässt und halb erfroren (übertreiben gehört dazu) im Haus an. Es gab Toast Hawaii zum zMittag. Am Nachmitta begonnen wir damit, eine Geschichte zu schreiben (wer sich dafür interessiert: am 8.11. findet in meiner Schule die Lesenacht statt, für mehr Infos melden!). Zum zNacht gab es Spaghetti und anschliessend war meine Gruppe mit der Abendunterhaltung dran. Es war sehr lustig.
Morgen lade ich dann noch mehr Fotos hoch:)
Seit gestern bin ich in der Landschulwoche in Cudrefin. Wir geniessen es, obwohl das Wetter nur mässig ist. Wir sind mit dem Velo unterwegs. Gerade eben wurden wir nass, als wir von einem Ausflug zu Schweinen zurückfuhren.
P.S. Unser Lagertagebuch gibts unter www.cudrefin7b.wernly.ch
Heute Morgen gabs ein kurzes zMorge und anschliessend putzten und packten wir. Der Flig machte Spass und wir waren vom Flughafen Rovaniemi bis nach Hause 10h 8min uns 10s unterwegs!
Nun warten wir aufs Check-In und haben den Camper abgegeben. Bald gehts in die Luft!
Heute assen wir wahrscheinlich zum letzten Mal draussen zMorge – morgen essen wir wohl nicht so viel. Nach einem weiteren Besuch des Kukklaforsen fuhren wir weiter. Das heutige Ziel war Rovaniemi, wo Morgen auch unser Flieger starten wird. Der Campingplatz erscheint uns dieses Mal viel schöner, was wohl auch am Wetter liegt. Wir machten einen Stadtbummel in Rovaniemi (der offenbar flächengrössten Stadt Europas: mit 7 Einwohnern pro km2! Sie ist weitläufig, aber ausserhalb der City ist halt viel Wald). Natürlich war ich baden, denn der Camper steht nir ca 5 Meter von einem Fluss entfernt. Wir packten schon ein bisschen. Schade, ist es schon fertig, aber wir blicken auf 3 super ober mega coole Wochen zurück, freuen uns auf zu Hause und ich mich aufs Fliegen!
Heute Morgen gingen wir nach dem Frühstück, welches wir endlich wieder einmal draussen assen, ans Meer. Dort konnte man nicht so gut baden, deshalb war ich nicht so lange im Wasser. Danach fuhren wir – mit einer Mittagspause und einer Einkaufspause, bei welcher Nino und ich einen Vorrat an Süssigkeiten zum „importieren“ zugelegt haben!;) – nach Kukklaforsen. Hier hat es auch Stromschnellen, jedoch etwas sanftere, welche ganz gemütlich dahinrauschen. Nach dem zNacht machten wir einen Spaziergang und spielten Bohnanza.
Um rechtzeitig in Luleå anzukommen, fuhren wir heute auch zeitig los. Unterwegs machten wir Halt in Kyrka Gammalstad. Dies ist ein Freilichtmuseum nach Ballenberg-Prinzip. Dort kauften wir ein T-Shirt für mich. Im Moment ist im Museum ein Treffen der Thailänder. Sie kochen, ziehen sich bunt an, singen und feiern. Dann fuhren wir weiter, machten unterwegs eine Badepause und übernachteten schliesslich in Rörbäck, auf einem Camping am Meer.
Am heutigen Morgen fuhren wir ca. um 11 Uhr los. Wir fuhren bis zum Muddus-Nationalpark. Dort machten wir eine Wanderung zum Muddus-Fallet. Dort machten wir ein Feuer und brätelten ein Würstli. Es war sehr gemütlich – bis auf die Mücken, welche uns während der ganzen Wanderung stachen. Als wir dann wieder beim Camper ankamen fuhren wir die 100 km bis Harads. Dort gingen wir – weil uns die Beiz so gefiel – noch einmal essen.
Übrigens: Jetzt kamen meine Blogs ja zweimal erst am nächsten Tag. Das liegt daran, dass man nicht überall WLAN hat!
Heute Morgen fuhren wir – für Ferienverhältnisse – recht früh los. Nach dem wir die 100 km bis nach Jokkmokk zurückgelegt hatten, gingen wir dort in ein Samenmuseum. Dies war sehr eindrücklich und spannend. Sogar die Kinderecke war samisch und sehr gut eingerichtet (sie war natürlich für kleinere Kinder gedacht, aber kurz fanden auch Nino unseren Spass daran). Anschliessend gingen wir einen botanischen Garten. Nachdem wir auf dem Campingplatz eingecheckt hatten, konnte ich ENDLICH wieder mal baden. Am Abend gingen wir in eine Beiz und dort gab es für mich eine Pizza 😉
Heute Morgen spielten Nino und ich Billard. Zum Glück hörte es so gegen zehn Uhr auf zu regnen. Dann fuhren wir weiter. Zuerst mal nur in die Stadt. Dort schauten wir die Kirchenstadt und die Kirche an und kauften anschliessend ein. Nach einer eineinhalbstündiger Fahrt kamen wir in Storfors an. Hier hat es die grössten Stromschnellen Europas. Sie sond sehr eindrücklich. Am Abend gingen Papa und ich noch in die Sauna.
